
Ich suche nach einer Form von figurativer Malerei, bei der sich Farbe und Pinsel trotz Gegenständlichkeit frei, temperamentvoll und ungekünstelt bewegen und nicht in Ehrfurcht vor dem realistischen Motiv erstarren. Wenn das Licht über die Dinge der Welt streicht, dann muss doch auch das Malen der Realität eine gewisse Leichtigkeit und einen Fluss haben, der die Dinge durchdringt, so ähnlich, wie man beim Fahrradfahren eine Grundgeschwindigkeit braucht, um nicht umzufallen.